Samstag, 27. Februar 2010

Another day in Paradise

Und wieder haben wir einen wunderschönen Tag mit strahlendblauem Himmel, einer leichten Brise und gaaaaaaaaanz viel Sonnenschein.

Was machen die Australier an so einem Tag? Sie gehen an den Strand zum relaxen oder surfen. Und da ich ja jetzt dazu gehöre, war ich natürlich auch am Strand!

Da es aber wieder kein Foto von mir gibt (ist vielleicht auch besser, denn von der Bikinifigur bin ich ja noch weit entfernt) zeige ich euch halt wieder klein Ryan wie er am Strand rum flitzt!













Freitag, 26. Februar 2010

Der lachende Hans

Wie schon erwähnt kommen zum Frühstück immer unsere Nachbarn die "Kookaburras" vorbei. Bis zu 8 Vögel setzten sich dann auf unser Balkongeländer und lachen uns was vor. Von Granddad werden sie mit Hackfleisch gefüttert, wenn sie nicht zuvor von Ryan wieder verjagt werden ;-)

Donnerstag, 25. Februar 2010

Kontakt mit den "Einheimischen"

Auch wenn ich hier eigentlich keinen Urlaub mache, sondern ja versuche mich "einzuleben", ist es trotzdem wichtig die gebotenen Freizeitaktivitäten auszunutzen. So sind Ryan und ich heute also mit Grandma in den Tierpark. (Ob Ryan bei dem Wort Tierpark wohl an das Tiergehege in Waldmössingen gedacht hat, in welchem wir Stammgäste waren?)

Das sind sie also, Ryan's neue Freunde:
















Dienstag, 23. Februar 2010

Jetzt sind wir in Australien

Das Einreisen war völlig unspektakulär! Pass zeigen - freundlich lachen – den Fuß auf „australischen Boden setzten“. Jetzt bin ich Migrant! Cooles Gefühl. Trotzdem kann ich mir immer noch nicht vorstellen wir es sein wird hier nicht nur für ein paar Wochen Urlaub zu sein….

Russell’s Eltern haben uns freudig empfangen und liebevoll in ihrem Haus in Anna Bay aufgenommen. Das Schlafsofa ist zwar ne Katastrophe aber wir werden die nächsten Wochen schon überstehen.


Könnt ihr euch vorstellen wie schön es ist morgens vom Papageiengeschrei aufgeweckt zu werden? Pünktlich zum Frühstück sitzen dann die Kookaburras auf dem Balkongeländer und wollen ihren Fleischhappen (die fressen uns aus der Hand)

Dann kommt die schwere Entscheidung an welchen Strand man nun fährt. Ist Auswahl ist unglaublich. Am Schönsten sind jedoch der Birubi und Stockton Beach welche hier direkt vor der Haustüre sind. Total cool ist die Fahrt mit dem 4x4 durch die Sanddünen zum Stockton Beach welcher sich dann ca. 30 km bis nach Newcastle erstreckt. Man fährt einfach mit dem Auto am Strand entlang und sucht sich den besten Platz aus. Glasklares, türkisblaues Wasser, sanfte Wellen und die nächsten Badegäste hunderte von Metern entfernt… Seid ihr nun neidisch genug?








Freitag, 19. Februar 2010

Die Reise

Alle die Ryan kennen, wissen dass unsere Reise sehr anstrengend war. Dennoch muss ich sagen, dass es nicht ganz so schlimm war wie ich befürchtet hatte.

Im Zug hat er zwar einen neuen Rekord im durchqueren der Waggons aufgestellt, dafür war er aber die ersten Stunden im Flugzeug mit dem Entertainmentsystem beschäftigt.

Irgendwann ist er dann auch mal eingeschlafen…



















Mittwoch, 17. Februar 2010

Abschied

Was soll ich sagen? Es war grausam!

Montag, 8. Februar 2010

LKW beladen

Heute kommt der LKW, aber wo soll der nur parken? Auf unserem Parkplatz liegt fast ein Meter Schnee. Zum Glück liebt Russell das Schneeschippen und hat das Problem gelöst.


Das Beladen des LKWs mit unseren Kisten ging suuuuuuperschnell. Nach nur 30 Minuten war von unserer Seite her alles erledigt, nur der Fahrer war erst nach 2 Stunden mit dem Verpacken unserer Schreibtische fertig…


Auch hier ein „Danke Jungs“ an die starken Helfer.

Sonntag, 7. Februar 2010

Unser Hab und Gut in 63 Kisten

Wochenlang waren wir mit dem Aussortieren, Verkaufen, Wegwerfen und Einpacken unseres Hausrats beschäftigt. Irgendwie war kein Ende in Sicht. Es ist unglaublich was sich in den letzten Jahren so angesammelt und in unserem Haus versteckt hat.

Und dann mussten wir unsere Packstücke auch alle noch mit Stretschfolie einwickeln – ohne die Hilfe von Nicole und Maik hätten wir das nie alles geschafft. Vielen Dank den „Superstretschern“